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Wie die zone14 TWO entwickelt wurde

zone14, mit Sitz in Wien, hat mit der Einführung seiner neuesten Kamera, der zone14 Two, einen weiteren Schritt nach vorne in der Fußballtechnologie gemacht. Diese neue Version wird die Art und Weise, wie Vereine ihre Spiele aufzeichnen, livestreamen und analysieren, verändern. 

Wir sprachen mit einem der Gründer, Tobias Gahleitner, dessen Expertise in der Hard- und Softwareentwicklung für verteilte Systeme sowie in der Erstellung von patientenzentrierten Unterstützungssystemen liegt, um mehr über die Entwicklung dieser neuen Kamera und den Prozess dahinter zu erfahren.

Inspiration für die zone14 Two

Die Idee hinter der zone14 Two war einfach: eine Kamera zu entwickeln, die einfacher zu bedienen ist und noch bessere Ergebnisse liefert. Wie Gahleitner sagte, lag der Schwerpunkt darauf, es „einfacher, besser und mit Ton“ zu machen. Das bedeutete, ein System zu entwickeln, das einfacher zu montieren und zu handhaben ist, und gleichzeitig die Videoqualität durch eine höhere Auflösung und bessere Objektive zu verbessern. Außerdem wurde ein Mikrofon integriert, was das System zu einer vollständigen Lösung für das Live-Streaming machte. Während des gesamten Prozesses blieb das Team seinem Ziel treu, das perfekte Gleichgewicht zwischen Qualität und Erschwinglichkeit zu finden, um sicherzustellen, dass die Clubs den besten Wert für ihre Investition erhalten.

Livestreaming-Herausforderungen meistern

Die zone14 Two wurde mit einem Hauptziel vor Augen entwickelt: die Verbesserung des Livestreaming, aber ohne dabei die Analysequalität hinten anzustellen. Gahleitner erklärte, dass die Kamera durch die Verbesserung von Bild und Ton den Vereinen mehr als nur die Aufzeichnung von Spielen ermöglicht. Jetzt können sie auch während der Halbzeit oder aus der Ferne detaillierte Analysen durchführen, und das alles mit schärferem und klarerem Bildmaterial.

Die Reise vom Konzept zur Realität

Die Entwicklung der zone14 Two war ein schrittweiser Prozess, der sich auf praktische Verbesserungen konzentrierte. Alles begann damit, dass man den Clubs zuhörte, die bereits ihre erste Kamera verwendeten. „Wir sind immer in engem Kontakt mit unseren Entwicklungsclubs“, sagte Gahleitner, was zone14 half zu verstehen, was geändert werden musste.

Wie kam das Ganze zustande?

  1. Die Auswahl der richtigen Komponenten: Sie begannen mit der Auswahl von Kameras, die eine bessere Ton- und Bildqualität liefern sollten.
  2. Entwicklung eines flexiblen Montagesystems: Das Team entwickelte ein Montagesystem, das an verschiedenen höher gelegenen Orten wie Masten und Balken angebracht werden kann.
  3. All-in-One-Gehäuse: Sie entwickelten ein maßgeschneidertes Gehäuse, um die Kamera vor rauen Witterungsbedingungen und Wind zu schützen.
  4. Prototyping und Tests: Nachdem sie alles in CAD-Software entworfen hatten, bauten sie Prototypen und verfeinerten sie durch interne Tests.

Was ist neu?

Das neue Modell bietet mehrere Verbesserungen gegenüber der Vorgängerversion:

Besserer Sensor: Ein größerer Sensor sorgt für eine bessere Leistung der Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen.

Robusteres Design: Ein neues Gehäusedesign erleichtert die Montage und macht sie widerstandsfähiger gegen Wind und Einschlägen.

Näher am Geschehen: Das aktualisierte Design ermöglicht es, die Kamera näher am Spielfeld zu positionieren und so die Livestream-Winkel zu verbessern.

Diese Änderungen spiegeln das kontinuierliche Engagement von zone14 wider, hochwertige Technologie zu liefern, die sich Vereine auch tatsächlich leisten können.

Überwindung von Entwicklungshemmnissen

Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die Kamera kompakt zu halten und dennoch Feineinstellungen zu ermöglichen. Das Team musste das Design in mehreren Runden überarbeiten, um es richtig hinzubekommen, immer mit dem Ziel, die Dinge einfach und effizient zu halten.

Club-Feedback und kontinuierliche Verbesserung

Das Feedback der Clubs war ein entscheidender Bestandteil des Ansatzes von zone14. Die gewonnenen Erkenntnisse halfen bei der Entwicklung der neuen Kamera, insbesondere bei der Verbesserung der Montage, der Beleuchtung und der Tonqualität.

Was die zone14 Two auszeichnet

Die zone14 Two zeichnet sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit aus – einmal installiert, ist sie mit minimalem Wartungsaufwand einsatzbereit. Die Clubs müssen sich keine Gedanken über das Aufladen, Einstellen der Kamera, das Bewegen der Kamera oder das ständige Abziehen des Steckers machen. Sie ist immer da und bereit, jeden Moment einzufangen. Mit der verbesserten zone14 Box kann das System jetzt auch Spieler-Tracking und taktische Analysen direkt auf dem Gerät durchführen, was die Auswertung der Aufnahmen schneller und einfacher macht.

Geprüft und genehmigt

Mehrere Vereine haben die neue Kamera bereits getestet, und die Rückmeldungen waren sehr positiv. Sie haben festgestellt, dass sie sich schnell einrichten lässt und dass sich die Videoqualität selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen merklich verbessert hat.

Fazit

Die zone14 Two wurde entwickelt, um Klubs dabei zu helfen, das Beste aus ihren Spielaufzeichnungen herauszuholen – mit besserem Video, besserem Ton und höherer Benutzerfreundlichkeit. Durch die Berücksichtigung von Feedback und die Konzentration auf praktische Verbesserungen treibt zone14 den Prozess in der Fußballtechnologie weiter voran und hilft Teams, ihre Leistungsanalyse weiter zu verbessern. 

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